DESIGN TO VALUE IM PRAXISEINSATZ

Wie neue und bestehende Produkte in einem Design-To-Value-Projekt verbessert wurden.


Bei einem Medizintechnikunternehmen galt es insbesondere die Anforderungen der Fertigung für eine einfache und kostengünstige Produktion zu berücksichtigen. Dabei zählten zu den Herausforderungen:
  - die hohe Komplexität der Materialfelder aufgrund der Lieferanten- und der Teileanzahl,
  - eine hohe Anzahl an Varianten aufgrund der Kundenbedürfnisse,
  - eine Vielzahl von Fertigungsschritten.

Nach einer Vorauswahl zählten zum Projektumfang sowohl neue als auch bestehende Produkte. Die Herangehensweise unterscheidet zwischen neuem und bestehendem Produkt.






Ergebnisse

Die ausgewählten bestehenden Produkte erreichten einen nach Umsatz gewichteten Durchschnittswert von 18 Prozent bei der Verbesserung der Herstellkosten. Das Ergebnis für die neuen Produkte lag bezogen auf die Planzahlen bei rund 25 Prozent.









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