EINKAUFSOPTIMIERUNG IM PRAXISEINSATZ
Wie ein weltweit tätiges Unternehmen mit internationalem Produktionsnetzwerk Beschaffungskosten senkte.
Für ein im Bereich der Netzwerkausrüstung tätiges Unternehmen mit dem Angebot kompletter Infrastrukturlösungen für die
Betreiber von Mobilfunknetzen wurde der Aufbau der Zentralabteilung Globaler Einkauf mit dem Ziel der drastischen
Einkaufskostenreduzierung im Umfeld stark wachsender Märkte begleitet.
Unterstützung bei der Erfassung des Einkaufsvolumens von 4 internationalen Produktionsstandorten,
davon 1 Standort in Deutschland, 1 Standort in Frankreich, 1 Standort in Italien und 1 Standort in China.
Zusammenführung der Einkaufsvolumina mit dem Ziel, zu einer einheitlichen Preisstellung und zu einheitlichen
Einkaufsbedingungen zu kommen, um eine entsprechende Senkung der Beschaffungskosten zu erreichen.
Das Gesamteinkaufsvolumen lag im niedrigen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich.
Einladung der größten Lieferanten zum Zwecke der Preisverhandlung.
Über die reinen Preisverhandlungen und die Anwendung einer Reihe von Einkaufshebeln hinaus war auch die Strategieentwicklung
gemeinsam mit den Lieferanten Gegenstand der Tätigkeit. Um auf Seiten der Lieferanten die Herstellkosten zu senken lag
ein Schwerpunkt auf der Änderung von Spezifikationen und Designänderungen. Auch dieser Weg wurde
eingeschlagen, um zu günstigeren Beschaffungskonditionen zu kommen.
Ergebnisse
Die konsequente Anwendung von Einkaufshebeln, direkte Verhandlungen mit Top-Lieferanten, sowie Designänderungen
hatten signifikant positive Auswirkungen auf die Kostenbasis des Unternehmens und führten zu einer erheblichen
Senkung der Beschaffungskosten.
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